Depressiv durch Fast Food

Dass Fast Food nicht gesund ist, das ist in diversen Studien belegt wurden. Fast Food Produktbeispiele: dies sind Knabbergebäck, (Tiefkühl-) Fertigpizza, Fritierte Sachen, Burger und Co.
In Fastfood Produkten sind Transfettsäuren enthalten, welche einerseits schädlich für das Herz sind. In einer neuere Studie von Almudena Sanchez-Villegas (berichtet im rennomierten US-Online-Journal PLoS ONE) wurde herausgefunden, dass Transfettsäuren depressiv machen können.

Wie entstehen Transfettsäuren?

Transfettsäuren entstehen durch eine industrielle Teilhärtung. Für den Prozess der Teilhärtung werden in der Regel pflanzliche Fette verwendet.

Verwendung von Transfettsäuren

Die Transfettsäuren, die in den erwähnten Fetten enthalten sind werden in Backwaren, industriell verarbeiteten Nahrungsprodukten, vor allem Fast Food verwendet.

Gesundheitliche Risiken durch Transfettsäuren

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Depression
  • Gefahr von Übergewicht / Verfettung

In der Untersuchung wurde herausgefunden, dass 48% der Probanden, die ungesättigte Fettsäuren aufnahmen, man im Rahmen der Studie schädigende Wirkungen nachweisen konnte. Durch das sprichwörtlich schlechte Essen war eine messbare schlechte Stimmung der Probanden feststellbar.

Das Risiko eine klinische Depression zu bekommen ist demnach durch schlechte Ernährung signifikant messbar.