Asiatische Suppenküche: Instandnudeln immer gefragter

Sie sind auch bei uns in fast jedem Supermarkt erhältlich: Instandnudeln in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Dabei sind Instandnudeln sehr preisgünstig und lassen sich schnell zwischendurch zubereiten. Heute gehören die asiatischen Nudelsuppen sogar zu den weltweit erfolgreichsten Fertiggerichten. Letztes Jahr griffen Nudelfans auf der ganzen Welt zu insgesamt 100 Millionen Packungen der günstigen Fertiggerichte, wobei die meisten Instandnudeln in China verkauft wurden. Längst gelten Instandnudeln als Fast Food des asiatischen Kontinents.

Wissenswertes über Instandnudeln

Instandnudeln gehen auf traditionelle Nudelsuppen aus China und Japan zurück. Dort sind die Nudeln auch unter dem Begriff Ramen bekannt. Ramen stammen eigentlich aus China, verbreiteten sich im 19. Jahrhundert aber vorranging in online pokies Japan. Ramen, speziell als gleichnamige Suppen, haben in Japan sogar ihre eigenen Restaurants. Die für Ramen verwendeten Nudeln in runder, gekräuselter Form werden aus Weizenmehl hergestellt und ergeben mit typisch asiatischen Brühen wie Miso und Shoyu sowie vielseitigen Beilagen (z.B. Gemüse, gebratene Eier, Seetang und Lauchzwiebeln) eine würzige Suppe. Seit den 1950er Jahren gibt es die typische Ramen-Nudelsuppe auch als Fertiggericht. Heute werden Instandsuppen in vielen Geschmacksrichtungen angeboten, wobei sich die Fertigprodukte sich natürlich vom japanischen Original unterscheiden. Die entsprechenden Zutaten für eine originalgetreue japanische Nudelsuppe bekommt man übrigens in vielen japanischen Lebensmittelgeschäften, im Onlineversand und teilweise auch im Supermarkt. Als Basis für japanische Suppen wird Dashi aus getrockneten Bonitoflocken verwendet, das man hier als portioniertes Pulver kaufen kann. Ramen-Nudeln bekommt man auch in vielen Supermärkten. Typisch asiatische Zutaten wie Frühlingszwiebeln, Fisch- oder Sojasauce und Ingwer ergänzen die leckere Suppen-Kreation.