Tiefkühlprodukte: Besser als ihr Ruf?

Erbsen, Fisch und Pizza: In den Supermärkten wird heute eine große Auswahl von Tiefkühlprodukten angeboten. Viele Verbraucher denken bei Tiefkühlnahrung jedoch in erster Linie an Fertigprodukte, die kein so gutes Image genießen. Tatsächlich sind die meisten Tiefkühlprodukte sehr gesund und besonders aufgrund ihres tiefgekühlten Zustands empfehlenswert.

So entsteht Tiefkühlware

Unter dem Begriff Tiefkühlprodukte werden alle tiefgekühlten Speisen zusammen gefasst, die im Supermarkt erhältlich sind. Im Rahmen der modernen industriellen Herstellung werden Tiefkühlprodukte bei – 30 bis – 50 Grad tiefgefroren. Dieser Prozess dauert meist nur Sofortige gratis online spielautomaten spiele spiele ohne Anmeldung sind eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die anonym bleiben wollen oder ganz einfach keine ihrer persönlichen Daten mit irgendwelchen online Anbietern teilen möchten. vier bis 20 Minuten. Die durchschnittliche Kühltemperatur für TK-Produkte liegt bei – 18 Grad. Beim Schockfrosten werden die Zellaktivitäten der Lebensmittel eingestellt: Frischwaren werden schockgefrostet und sind nach dem Auftauen ebenso frisch wie vor der Schockfrostung. Für das Verfahren der Schockfrostung sind keine Konservierungsstoffe notwendig.

Ordnungsgemäß tiefgekühlte Waren verderben nicht. Erst nach dem Auftauen setzen diese natürlichen Prozesse wieder ein. Auch Bakterien haben bei Minustemperaturen keine Chance. Tiefgekühltes Gemüse wird vor der Schockfrostung meist blanchiert. Bei diesem Verfahren mit heißer Luft von etwa einhundert Grad werden Bakterien und Keime zuverlässig abgetötet. Durch das Blanchieren bleibt auch die natürliche Farbe des Gemüses erhalten. Fazit: Unbehandelte Tiefkühlware ist grundsätzlich genau so gesund wie vergleichbare Frischware. Bei der Schockfrostung werden zusätzlich Bakterien abgetötet.

Wichtig: Bei Tiefkühlware darf die Kühlkette nicht unterbrochen werden. Transportieren Sie Tiefkühlkost schnell nach Hause – am besten in einer Kühltasche.

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