Jetzt, wo es wieder wärmer wird, hat man öfter Lust auf etwas Leichtes, Frisches wie Salat. Der liegt bei heißem Wetter nicht schwer im Magen und ist schnell zubereitet. Auch verbringt man die Zeit öfters draußen und zu einem Picknick oder Grillabend gehört einfach ein Salat dazu. Bei der Zubereitung von Salaten sollten Sie besonders darauf achten, welches Öl sie verwenden. Öl ist nicht gleich Öl. Es gibt nichts Schlimmeres als einen Salat mit Pflanzenöl zu ruinieren, das muffig, oder bitter schmeckt.
Dabei ist es nicht immer so, dass hervorragende Qualität nur durch den Preis, d.h. einen teuren Preis zu erkennen ist. Die Kriterien, die Sie anlegen sollten, sind der Anbau – also, möglichst Öle aus biologischem Anbau bevorzugen -, Kaltpressung und, dass keine Zusatzstoffe enthalten sind. Der biologische Anbau garantiert, dass die Öle frei von gesundheitsschädlichen Rückständen sind, die Kaltpressung ist wichtig, um die natürlichen gesunden Inhaltstoffe des Öles zu erhalten und Zusatzstoffe haben in einem Öl nichts zu suchen und ein gutes Öl hat diese auch nicht nötig.
Dabei gibt es weit mehr Öle als nur Olivenöl, Sonnenblumenöl, oder Rapsöl. Probieren Sie doch mal Walnussöl, Traubenkernöl oder Kürbiskernöl aus der Steiermark. Auf der Seite www.meineoele.de finden Sie eine hervorragende Auswahl von Ölen der Spitzenqualität sowie exklusive Gourmetöle. Dort können Sie so leckere Öle wie Trüffel Steinpilz Öl entdecken, das ein feines Olivenöl mit Steinpilz und Trüffelaroma ist.
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- auswahl-pflanzliche-oele: shutterstock.com, Autor: Angel Simon