Pfeffer gilt neben Salz als Klassiker unter den Gewürzen. Echter Pfeffer verleiht vielen Gerichten eine raffinierte Würze. Man unterscheidet Pfeffer in die folgenden vier Sorten:
Schwarzer Pfeffer
Bei schwarzem Pfeffer handelt es sich um die getrockneten Früchte des Pfefferstrauchs. Der Gewürzklassiker eignet sich für deftige Gerichte wie Schmorbraten oder auch für ein Rindersteak.
Grüner Pfeffer
Der grüne Pfeffer wird ebenfalls wie schwarzer Pfeffer aus unreifen Früchten gewonnen. Im Gegensatz zu schwarzem Pfeffer wird der grüne Pfeffer jedoch nicht getrocknet, sondern eingelegt oder gefriergetrocknet. Grüner Pfeffer bildet unter anderem die geschmackliche Basis für die klassische Pfeffersauce.
Weißer Pfeffer
Diese reifen Pfefferkörner werden von ihrer Schale befreit. Die Herstellung von weißem Pfeffer dauert vergleichbar lange, da sich zuerst die Schale ablösen muss, dann werden die Pfefferkörner geschält und getrocknet. Weißer Pfeffer eignet sich sehr gut zum Abschmecken von Fisch und Geflügelgerichten.
Roter Pfeffer
Die reifen, roten Pfefferfrüchte werden eingelegt oder in getrockneter Form angeboten. Echter roter Pfeffer ist im Handel jedoch selten.
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