Pommes Frites

Einmal Pommes bitte: Wissenswertes über Pommes Frites und ihre Zubereitung

Bei Pommes Frites sind sich Groß und Klein einig: Pommes sind einfach lecker und sind ab und zu durchaus erlaubt. Dabei lassen sich Pommes Frites auch mit einem frischen Salat und einem selbstgemachten Dressing selbst zuhause zubereiten.

Pommes Frites: Herkunft und Herstellung

Pommes Frites sind in Belgien und den Niederlanden eine traditionelle Beilage zu Fisch und Fleisch. Das beliebte Kartoffelgericht wird aus großen Kartoffeln hergestellt, die längs in dünne Stäbchen mit einer Länge zwischen vier und zehn Zentimetern geschnitten werden. Pommes Frites werden traditionell zwei Mal nacheinander bei hoher Temperatur frittiert und vor dem Servieren noch etwas gesalzen. Dabei sind Pommes gar nicht so fettig, wie häufig vermutet wird: Ihr Fettgehalt liegt bei zehn bis 15 Prozent. Backofen-Pommes haben einen geringeren Fettgehalt als frittierte Kartoffeln, der etwa bei der Hälfte von frittierten Pommes Frites liegt. Für eine kalorienreduzierte Ernährung sind also Pommes aus dem Backofen die beste Wahl. Diese gibt es vorfrittiert als Tiefkühlkost zu kaufen.

Pommes mal anders mit einem knackigen Salat

Backofen-Pommes schmecken sehr gut mit einem frischen Salat und haben, wenn sie mit Salat und selbstgemachtem Dip serviert werden, pro Person nur etwa 500 Kalorien. Zu Pommes Frites passen besonders knackige Eisbergsalate und Feldsalate mit nussigem Aroma. Der Salat kann wahlweise auch von in Scheiben geschnittenen Gurken und Tomaten ergänzt werden. Dazu passt ein selbstgemachter Joghurt-Dip aus den folgenden Zutaten gemischt:

– 1 Becher Naturjoghurt
– Gemischte Kräuter (frisch oder TK)
– Salz
– Pfeffer

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