Fast jeder liebt sie – trotzdem genießen Nudeln manchmal den Ruf von Dickmachern. Die bekannten Nudeln wie Spaghetti sind das Lieblingsessen von groß und klein. Für Nudeln sprechen auch ihr günstiger Preis und ihre leichte Zubereitung in kochendem Wasser. Da wäre es doch schade, wenn sich die geliebte Pasta tatsächlich auf den Hüften bemerkbar machen würde.
Nudel-Wissen
Nudeln sind Teigwaren und werden oft aus Hartweizengrieß hergestellt. Es gibt aber auch Nudeln aus Dinkel oder Hirse. Nudeln werden mit und ohne Zugabe von Eiern hergestellt. Zu Nudeln zählen alle erhältlichen Teigwaren-Formen wie Makkaroni oder Spirelli, die sich nur anhand ihrer Form und nicht in der Zusammensetzung unterscheiden. Nudeln enthalten hauptsächlich Kohlenhydrate als Energielieferant.
Kohlenhydrate = Dickmacher?
Nudeln werden besonders aufgrund ihres hohen Kohlenhydrat-Anteils manchmal als Dickmacher bezeichnet. Rund 360 Kalorien sind in 100 Gramm nicht zubereiteter Nudeln enthalten, die sich hauptsächlich als Kohlenhydraten zusammen setzen. Dickmacher sind Nudeln deshalb aber noch lange nicht – entscheidend ist der Gesamtkalorienverbrauch im Verhältnis zur Kalorienzufuhr. Nudeln sind also keine pauschalen Dickmacher und haben mit nicht mal 400 Kalorien pro Hauptgericht sogar einen moderaten Energiewert, zu dem aber noch die Sauce gerechnet werden muss.
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