Safran ist das exklusivste aller Gewürze und verleiht Speisen wie der spanischen Paella ihr charakteristisches Aroma. So entfaltet sich der feine Geschmack des Safrans perfekt:
Safran-Küche: Die verschiedenen Sorten im Handel
Safran ist mittlerweile in jedem großen Supermarkt im Gewürzregal erhältlich. Die handelsübliche Menge liegt dabei bei 1 Gramm. Safran ist sowohl ganz in Fäden als auch in gemahlener Form erhältlich.
Richtig würzen mit dem edlen Safran
Safran sollte nicht nur aufgrund seines hohen Preises sorgsam verwendet werden, sondern entfaltet sein Aroma bei richtiger Dosierung einfach am besten. So werden mit Safran gewürzte Speisen zum magischen Geschmackserlebnis:
Sparsame Dosierung
Safran ist sehr ergiebig. Zum Würzen einer großen Pfanne Paella reicht eine Messerspitze des edlen Gewürzes. Für die Verwendung von Safran gilt: Besser zu wenig verwenden als zu viel. Mit Safran überwürzte Speisen schmecken ansonsten schnell bitterlich.
Nur kurz mitkochen
Das Aroma von Safran entfaltet sich am besten, wenn das edle Gewürz nicht zu lange mitgekocht und zum Ende der Garzeit zugegeben wird. In Kombination mit Safran sollten alle anderen Gewürze sparsam verwendet werden, da das feine Safran-Aroma ansonsten schnell von anderen Geschmacksnoten überlagert wird.
Safranfäden vor dem Kochen mahlen
Safran in Fäden sollte vor der Zugabe zum Essen fein im Mörser zerkleinert werden. Alternativ lassen sich Fäden und bereits gemahlener Safran auch vor der Verwendung in einer geringen Menge Wasser auflösen.