Ei-Bratkartoffeln-Gemüse-Pfanne

Ei-Bratkartoffeln-Gemüse-Pfanne – das Power-Lunch liefert dem Körper alle wichtigen Nährstoffe

Ein Pfannengericht, bestehend aus frischen Kartoffeln, Freilandeiern sowie Paprika, Tomate und Gewürzgurken sowie Knoblauch und Zwiebeln stellt für den menschlichen Organismus eines der besten Mittagsgerichte überhaupt dar. Nicht nur, dass die biologischen Wertigkeiten von Kartoffeln in Verbindung mit Ei nahezu perfekt sind, vielmehr liefert das Gericht auch eine gehörige Portion Vitamine und Spurenelemente, die dieses zu einem rundum perfekten und vor allem fleischlosen Mahl machen. Bei der Zubereitung müssen zunächst festkochende Kartoffeln mit Schale etwa 30 Minuten in kochendem Wasser vorgekocht werden. Im nächsten Schritt werden die gekochten Kartoffeln geschält und in Scheiben geschnitten. Gleichzeitig müssen Paprika, Tomaten sowie Gewürzgurken, Knoblauch und Zwiebeln kleingeschnitten werden. Im nächsten Schritt sollten ein paar Freilandeier in einer kleinen Schüssel aufgeschlagen und verquirlt werden. Nun können Kartoffeln, Eier sowie das Gemüse in einer Pfanne mit Kokosfett angebraten werden und nach Belieben gewürzt werden.

Nährstoffgehalt des gesunden Pfannengerichts für ein gesundes Mittagessen

Eine Portion des leckeren Pfannengerichts enthält circa 550 Kalorien. Von der Makronährstoffverteilung her bietet das Gericht pro Portion circa 25 Gramm Proteine, 50 Gramm Kohlenhydrate sowie etwa 20 Gramm Fett und eignet sich daher ideal als energielieferndes Mittagessen ohne Fleischbestandteile. Hinzu kommt die große Anzahl an Vitaminen, die vor allem Paprika, Tomaten sowie auch Kartoffeln integrieren. Darunter finden sich hauptsächlich Vitamine der C- und B-Gruppe wieder. Dazu liefert das im Pfannengericht enthaltene Ei die essentiellen Vitamine K, E und D und liefert zudem Cholesterinspiegel-senkende Fettsäuren. Die in der Kartoffel enthaltene Stärke versorgt den Körper zudem mit Energie in Form von langkettigen Kohlenhydraten. Ebenfalls gut für den Körper sind zu guter Letzt aber auch die im Pfannengericht enthaltene Knoblauchzehe und die Zwiebel. Beide Gemüsesorten enthalten ätherische Öle, die antibakteriell wirken und den Körper so auf natürliche Art und Weise von Entzündungen heilen können. Indem für das Braten zudem kaltgepresstes, natives Kokosöl verwendet wird, erhält das Gericht so nicht nur seinen ganz individuellen Geschmack, sondern ist aufgrund der Beschaffenheit des Kokosöls auch insgesamt viel gesünder, als wenn dies mit regulärem Sonnenblumen-, Keim- oder Rapsöl gebraten werden würde.

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